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   OVG Sachsen-Anhalt, 23.06.2004 - 3 M 269/03   

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OVG Sachsen-Anhalt, 23.06.2004 - 3 M 269/03 (https://dejure.org/2004,10526)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 23.06.2004 - 3 M 269/03 (https://dejure.org/2004,10526)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 23. Juni 2004 - 3 M 269/03 (https://dejure.org/2004,10526)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Judicialis

    SGB VIII § 90; ; SGB X § 45; ; KiFöG LSA § 13; ; KAG-LSA § 13a; ; AO § 222; ; AO § 227; ; GO-LSA § 91 II 1 Nr. 1; ; VwGO § 188 2; ; VwGO § 80 V

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Gebühren für die Benutzung einer Kindertagesstätte; Relevanz der nur halbtäglichen Benutzung der Tagesstätte für die Höhe der Benutzungsgebühr; Einordnung eines eine Abgabe zu niedrig festsetzenden Bescheids als belastenden Verwaltungsakt; Verlangen einer zu niedrigen ...

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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (19)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2001 - 16 A 4212/00

    Elternbeiträge für ein Kindergartenjahr ; Nacherhebung von zu gering

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 23.06.2004 - 3 M 269/03
    Dieser abgabenrechtliche Grundsatz gilt auch für die Erhebung von Gebühren oder Elternbeiträgen (OVG NW, Urteil vom 28.03.2001 - 16 A 4212/00 -, juris; vgl. zu Benutzungsgebühren Blomenkamp, in: Driehaus, a.a.O., § 8 Rn. 1477 unter Hinweis auf Thür.OVG, Beschluss vom 30.09.2003 - 4 ZEO 144/98 -).

    Zwar kann auch ein Bescheid, mit dem eine zu niedrige Abgabenforderung verlangt wird und der seinem Tenor nach ein ausschließlich belastender Verwaltungsakt ist, ein geeigneter Gegenstand für ein verfassungsrechtlich geschütztes Vertrauen sein (vgl. BVerwG, Urteil vom 08.02.1975 - IV C 77.74 -, BVerwGE 30, 132 [133 f.]; OVG NW, Urteil vom 28.03.2001 - 16 A 4212/00 -, juris; Driehaus, in: ders., a.a.O., § 8 Rn . 29).

    Allerdings setzt ein solches Vertrauen eine adäquate Vertrauensbetätigung des Betroffenen, die Schutzwürdigkeit dieser Vertrauensbetätigung und zudem voraus, dass im Zuge der sodann gebotenen Interessenabwägung die Interessen des Betroffenen gegenüber den Interessen der Allgemeinheit überwiegen (BVerwG, Urteil vom 18.03.1988 - 8 C 92.87 -, BVerwGE 79, 163 ff.; OVG NW, Urteil vom 28.03.2001, a.a.O.).

    Die Regelung erfasst daher auch Streitigkeiten über Elternbeiträge gem. § 90 SGB VIII, obgleich insoweit ein Überschneidungsbereich zum Abgabenrecht vorliegt (im Ergebnis ebenso OVG Rh.-Pf., Urteil vom 16.05.2000 - 12 A 11586/99 -, Juris; OVG NW, Urteil vom 28.03.2001 - 16 A 4212/00 -, juris; Happ, in: Eyermann, a.a.O.; a.A. OVG NW, Beschluss vom 15.11.2002 -16 B 2228/02 -, juris).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.10.1990 - 22 A 1393/90

    Halten von Geldspielgeräten; Spielhalle; Vergnügungssteuer; Erdrosselnde Wirkung;

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 23.06.2004 - 3 M 269/03
    Denn ein Bescheid, der eine Abgabe zu niedrig festsetzt, ist im Regelfall als ausschließlich belastender Verwaltungsakt zu betrachten (OVG NW, Urteil vom 01.10.1990 - 22 A 1393/90 -, NVwZ-RR 1992, 94 [99 m.w.N.]; vgl. ferner BVerwG, Urteil vom 02.09.1999 - 2 C 22.98 -, BVerwGE 109, 283 ff.; Driehaus, in: ders. [Hrsg.], Kommunalabgabenrecht, Stand: 2003, § 8 Rn. 30; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 8. Aufl. 2004, § 48 Rn. 69).

    Ein begünstigender Inhalt des Verwaltungsakts wäre ausnahmsweise nur dann anzunehmen, wenn dem Bescheid als zusätzlicher Regelungsgehalt ausdrücklich oder konkludent zu entnehmen wäre, eine höhere Festsetzung werde nicht erfolgen (vgl. OVG NW, Urteil vom 01.10.1990 - 22 A 1393/90 -, NVwZ-RR 1992, 94 [99]).

  • BVerwG, 16.06.1997 - 3 C 22.96

    Recht der Subventionen - Widerruf von Ermessensentscheidungen wegen

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 23.06.2004 - 3 M 269/03
    Trifft dies nämlich zu, bedarf es, wenn in dem durch das Gesetz vorgegebenen Sinne entschieden wird, keiner Abwägung des Für und Wider und entfällt damit zugleich auch eine entsprechende Begründungspflicht der Behörde (BVerwG, Urteil vom 05.07.1985 - 8 C 22.83 -, Buchholz 454.32 § 5 WoBindG 1974 Nr. 1 [S. 6] sowie - zu § 45 SGB X - Urteil vom 25.09.1992 - 8 C 71.90 -, NJW 1993, 747; ebenso - zu § 48 VwVfG - BVerwG, Urteil vom 16.06.1997 - 3 C 22.96 -, BVerwGE 105, 55 ff.; OVG LSA, Urteil vom 02.12.1999 - A 1 S 89/99 -).

    Danach läge ein rechtsfehlerhafter Ermessensgebrauch nur dann vor, wenn der Behörde außergewöhnliche Umstände des Falles bekannt oder erkennbar geworden wären, die eine andere Entscheidung möglich erschienen ließen, sie gleichwohl aber eine entsprechende Abwägung nicht vorgenommen hätte (BVerwG, Urteil vom 16.06.1997 - 3 C 22.96 -, BVerwGE 105, 55; OVG LSA, Urteil vom 02.12.1999 - A 1 S 89/99 -).

  • BVerwG, 18.03.1988 - 8 C 92.87

    Erschließungsbeitragsansprüche - Volle Geltendmachung - Beitragsschuldverhältnis

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 23.06.2004 - 3 M 269/03
    Allerdings setzt ein solches Vertrauen eine adäquate Vertrauensbetätigung des Betroffenen, die Schutzwürdigkeit dieser Vertrauensbetätigung und zudem voraus, dass im Zuge der sodann gebotenen Interessenabwägung die Interessen des Betroffenen gegenüber den Interessen der Allgemeinheit überwiegen (BVerwG, Urteil vom 18.03.1988 - 8 C 92.87 -, BVerwGE 79, 163 ff.; OVG NW, Urteil vom 28.03.2001, a.a.O.).

    Für diese Leistung steht der insoweit die Allgemeininteressen wahrenden Antragsgegnerin - auch im Interesse der "Gebührengerechtigkeit" - die volle nach dem Gesetz entstandene Gegenleistung in Form der Gebühr zu (vgl. [zum Beitragsrecht] BVerwG, Urteil vom 18.03.1988, a.a.O.; Driehaus, in: ders., a.a.O., § 8 Rn . 29).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 02.12.1999 - A 1 S 89/99
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 23.06.2004 - 3 M 269/03
    Trifft dies nämlich zu, bedarf es, wenn in dem durch das Gesetz vorgegebenen Sinne entschieden wird, keiner Abwägung des Für und Wider und entfällt damit zugleich auch eine entsprechende Begründungspflicht der Behörde (BVerwG, Urteil vom 05.07.1985 - 8 C 22.83 -, Buchholz 454.32 § 5 WoBindG 1974 Nr. 1 [S. 6] sowie - zu § 45 SGB X - Urteil vom 25.09.1992 - 8 C 71.90 -, NJW 1993, 747; ebenso - zu § 48 VwVfG - BVerwG, Urteil vom 16.06.1997 - 3 C 22.96 -, BVerwGE 105, 55 ff.; OVG LSA, Urteil vom 02.12.1999 - A 1 S 89/99 -).

    Danach läge ein rechtsfehlerhafter Ermessensgebrauch nur dann vor, wenn der Behörde außergewöhnliche Umstände des Falles bekannt oder erkennbar geworden wären, die eine andere Entscheidung möglich erschienen ließen, sie gleichwohl aber eine entsprechende Abwägung nicht vorgenommen hätte (BVerwG, Urteil vom 16.06.1997 - 3 C 22.96 -, BVerwGE 105, 55; OVG LSA, Urteil vom 02.12.1999 - A 1 S 89/99 -).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 16.05.2000 - 12 A 11586/99
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 23.06.2004 - 3 M 269/03
    Die Regelung erfasst daher auch Streitigkeiten über Elternbeiträge gem. § 90 SGB VIII, obgleich insoweit ein Überschneidungsbereich zum Abgabenrecht vorliegt (im Ergebnis ebenso OVG Rh.-Pf., Urteil vom 16.05.2000 - 12 A 11586/99 -, Juris; OVG NW, Urteil vom 28.03.2001 - 16 A 4212/00 -, juris; Happ, in: Eyermann, a.a.O.; a.A. OVG NW, Beschluss vom 15.11.2002 -16 B 2228/02 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.11.2002 - 16 B 2228/02
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 23.06.2004 - 3 M 269/03
    Die Regelung erfasst daher auch Streitigkeiten über Elternbeiträge gem. § 90 SGB VIII, obgleich insoweit ein Überschneidungsbereich zum Abgabenrecht vorliegt (im Ergebnis ebenso OVG Rh.-Pf., Urteil vom 16.05.2000 - 12 A 11586/99 -, Juris; OVG NW, Urteil vom 28.03.2001 - 16 A 4212/00 -, juris; Happ, in: Eyermann, a.a.O.; a.A. OVG NW, Beschluss vom 15.11.2002 -16 B 2228/02 -, juris).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.09.2001 - A 2 S 399/99
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 23.06.2004 - 3 M 269/03
    Dieser Grundsatz verlangt, dass ein nach ortsrechtlichen Bestimmungen entstandener Abgabenanspruch geltend zu machen ist (vgl. OVG LSA, Beschluss vom 26.09.2001 - A 2 S 399/99 - Kirchmer/Schmidt/Haack, a.a.O., S. 201 f. m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.1991 - 15 A 1100/90

    Beitragserhebung; Pflicht zur Erhebung von Beiträgen; Pflicht zur Ermittlung der

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 23.06.2004 - 3 M 269/03
    Die Verpflichtung der kommunalen Träger öffentlicher Verwaltung, die ihnen zustehenden Abgaben zu erheben, ergibt sich zudem aus dem haushaltsrechtlichen Grundsatz der Einnahmebeschaffung (vgl. § 91 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 GO LSA), der auch verlangt, dass Einnahmemöglichkeiten aus speziellen Entgelten für die erbrachten Leistungen auszuschöpfen sind (vgl. OVG NW, Urteil vom 23.07.1991 - 15 A 1100/90 -, KStZ 1992, 144 [zur Beitragserhebungspflicht]; VG Dessau, Beschluss vom 28.07.2000 - 1 B 241/00 -, VwRRMO 2001, 164; Driehaus, in: ders. a.a.O., § 8 Rn. 14 m.w.N.).
  • BVerwG, 12.07.1968 - VII C 48.66

    Rücknahme belastender Verwaltungsakte

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 23.06.2004 - 3 M 269/03
    Zwar kann auch ein Bescheid, mit dem eine zu niedrige Abgabenforderung verlangt wird und der seinem Tenor nach ein ausschließlich belastender Verwaltungsakt ist, ein geeigneter Gegenstand für ein verfassungsrechtlich geschütztes Vertrauen sein (vgl. BVerwG, Urteil vom 08.02.1975 - IV C 77.74 -, BVerwGE 30, 132 [133 f.]; OVG NW, Urteil vom 28.03.2001 - 16 A 4212/00 -, juris; Driehaus, in: ders., a.a.O., § 8 Rn . 29).
  • BVerwG, 05.07.1985 - 8 C 22.83

    Wohnungsrecht - Wohnberechtigungsschein - Ausnahme - Nichteheliche

  • BVerwG, 17.09.1987 - 5 C 26.84

    Bafög - Ausbildungsförderung - Bescheidänderung - Rückforderung - Begründung

  • OVG Sachsen-Anhalt, 29.06.2000 - 2 M 48/00
  • VG Dessau, 28.07.2000 - 1 B 241/00
  • OVG Thüringen, 23.04.1998 - 4 EO 6/97

    Benutzungsgebührenrecht; Benutzungsgebührenrecht; Tenor; Bekanntgabe;

  • BVerwG, 02.09.1999 - 2 C 22.98

    Nebentätigkeit eines Hochschullehrers, Vorteil bei Inanspruchnahme von Personal

  • BVerwG, 28.02.1975 - IV C 77.74

    Grundsätze über die Rücknahme zu Unrecht erteilter Bodenverkehrsgenehmigungen

  • OVG Thüringen, 14.10.2003 - 4 ZEO 144/98
  • BVerwG, 25.09.1992 - 8 C 69.90

    Wohngeld - Versagung - Mißbrauch

  • BVerwG, 28.03.2019 - 5 CN 1.18

    Angelegenheit der Jugendhilfe; Angemessenheit; Antragsbefugnis;

    Die Regelung erfasst auch Streitigkeiten über Elternbeiträge für die Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege im Sinne des § 90 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB VIII (BVerwG, Urteil vom 17. Dezember 2015 - 5 C 8.15 - juris Rn. 34; Beschluss vom 31. Januar 2017 - 5 B 2.17 - s.a. OVG Magdeburg, Beschluss vom 23. Juni 2004 - 3 M 269/03 - LKV 2005, 456 ; VG Frankfurt (Oder), Beschluss vom 19. August 2013 - 6 K 627/13 - juris Rn. 4 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. Juni 2015 - 3 K 32.14 - NVwZ-RR 2015, 800; OVG Münster, Beschlüsse vom 21. Februar 2017 - 12 A 931/16 - juris Rn. 7 und vom 5. September 2018 - 12 A 840/17 - juris Rn. 133; a.A. noch OVG Münster, Beschluss vom 16. Oktober 2015 - 12 E 157/15 - juris Rn. 5 ff. m.w.N.).
  • VG Köln, 09.09.2021 - 19 L 1226/21
    vgl. OVG LSA, Beschluss vom 23.06.2004 - 3 M 269/03 -, juris Rn. 28.

    Dabei kann dahinstehen, ob aufgrund des Fachrechts ein intendiertes Ermessen im Rahmen der Rücknahme der Bewilligung eines teilweisen Erlasses von Elternbeiträgen nach § 45 SGB X anzunehmen ist, vgl. insoweit ein intendiertes Ermessen aufgrund von § 45 SGB X für die Rücknahme der Bewilligung von Ausbildungsförderung verneinend BVerwG, Urteil vom 14.03.2013 - 5 C 10/12 -, NVwZ-RR 2013, 689 (691 f.); intendiertes Ermessen für die Frage der Neufestsetzung annehmend OVG LSA, Beschluss vom 23.06.2004 - 3 M 269/03 -, juris Rn. 25 ff.; OVG NRW, Urteil vom 28.03.2001 - 16 A 4212/00 -, juris Rn. 40 ff für § 45 Abs. 1, 2 Satz 1 und Satz 3 Nr. 2 SGB X, denn die Ausübung des Ermessens ist bereits deswegen fehlerhaft unterblieben, weil die Behörde ausweislich des Widerspruchsbescheides vom 15.01.2021 verkannt hat, dass der Frage der Nacherhebung der Elternbeiträge die Frage der Ausübung eines Ermessens über die Rücknahme des Erlasses vorgeschaltet ist.

  • VG Aachen, 23.06.2020 - 2 K 3000/18

    Elternbeitrag; Nacherhebung

    (OVG NRW, Urteil vom 28.03.2001 - 16 A 4212/00 -, juris Rn. 35; OVG NRW, Beschluss vom 22.08.2008 - 12 A 1860/08 -, juris Rn. 9 m. w. N.; OVG NRW, Beschluss vom 27.12.2004 - 16 B 1249/04 -, juris Rn. 7, 11; OVG LSA, Beschluss vom 23. Juni 2004 - 3 M 269/03 -, juris Rn. 18).

    (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22.08.2008 - 12 A 1860/08 -, juris Rn. 9; Beschluss vom 27.12.2004 - 16 B 1249/04 -, juris Rn. 11; VG Düsseldorf, Gerichtsbescheid vom 23.08.2019 - 24 K 247/18 -, juris Rn. 38; OVG LSA, Beschluss vom 23. Juni 2004 - 3 M 269/03 -, juris Rn. 19).

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